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Pension Buyout. Pension Risk Transfer. Jetzt auch in Deutschland.

Leistungsorientierte Pensionsverpflichtungen stellen die meisten Konzerne immer noch vor große Herausforderungen, obwohl in den letzten 20 bis 30 Jahren bereits die meisten leistungsorientierten Versorgungspläne geschlossen und durch beitragsorientierte ersetzt wurden.

Durch die Übertragung von Pensionszusagen auf Pensionsfonds, Unterstützungskassen und Pensionskassen oder den Aufbau von Planvermögen mittels Contractual Trust Arrangements (CTAs) konnte zwar der bilanzielle Ausweis und die steuerliche Behandlung von Pensionsverpflichtungen verbessert werden. Eine endgültige rechtlich und wirtschaftlich befreiende Abgabe von Pensionsverpflichtungen und ihren Risiken wird damit aber nicht erreicht. Unternehmen sind somit weiterhin sämtlichen Langlebigkeits-, Zins-, Inflations- und Kapitalanlagerisiken der leistungsorientierten Pensionsverpflichtungen ausgesetzt.

Die ursprüngliche Motivation der Unternehmen, aus personalpolitischen Erwägungen Pensionszusagen an ihre Mitarbeiter zu erteilen, wurde im Laufe der Jahrzehnte – meist durch externe Entwicklungen – von ungewollten und auch nicht mit dem Kerngeschäft in Verbindung stehenden Risiken überlagert.

Die Deutsche Betriebsrenten Holding wurde mit dem Ziel gegründet, Unternehmen die rechtlich und wirtschaftlich befreiende Abgabe von den Risiken und Ansprüchen aus leistungsorientierten Versorgungszusagen auch im Kontext der deutschen betrieblichen Altersvorsorge zu ermöglichen, und dabei auch die Position der ehemaligen Mitarbeiter als (zukünftige) Leistungsempfänger bereits heute zu sichern und deutlich zu verbessern.

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